STD 12m Verzinkte Kohlenstoffstahlrohre DN125 Sch40

DN80 DN100 DN125 Sch40 STD Dicke Astm A53 Verzinkte Rohre aus Kohlenstoffstahl

Bei der Verzinkung mit Warmtauchen wird eine Matrixreaktion von geschmolzenem Metall und Eisen durchgeführt, um eine Legierungsschicht zu erzeugen, so dass das Substrat und die Beschichtung kombiniert werden.Zur Entfernung des Eisenoxids auf der Oberfläche des Stahlrohrs, wird es nach dem Beimühlen mit einer wässrigen Lösung aus Ammoniumchlorid oder Zinkchlorid oder mit einem mit Ammoniumchlorid und Zinkchlorid gemischten Wassersalzbehälter gereinigt und anschließend in den Warmtauchenbehälter geleitet.

Verzinkte Stahlrohre sind geschweißte Stahlrohre mit einer heißen oder elektrisch verzinkten Beschichtung auf der Oberfläche.Verzinktes Rohr VERWENDS ist sehr breit, zusätzlich zu einer allgemeinen Niederdruckflüssigkeit wie Wasser, Gas, Ölleitungsrohr, auch als Ölindustrie, vor allem die Ozean Ölfeld Ölbohrrohr, Ölrohr,Chemische Koksanlagen von Ölheizgeräten, die Kondensation, den Austausch von Kohldestillierungswaschölkühlgeräten für Rohr und Trestel-Pfeiler, Bergbautunnel-Trägerrahmenrohr usw.starke Haftung und lange LebensdauerDie komplexen physikalischen und chemischen Reaktionen zwischen der Matrix des heiß verzinkten Stahlrohrs und dem geschmolzenen Bad führen zur Bildung einer dichten und korrosionsbeständigen Zink-Ferrolegierungsschicht.Die Legierungsschicht ist mit reiner Zinkschicht und Stahlrohrmatrix integriert, so dass es eine starke Korrosionsbeständigkeit hat.

Hot Dip galvanisiertes Stahlrohr ist weit verbreitet im Bauwesen, Maschinenbau, Kohlebergbau, chemische Industrie, Elektrizität, Eisenbahnfahrzeuge, Automobilindustrie, Straßen, Brücken, Container,Sportanlagen, landwirtschaftliche Maschinen, Erdölmaschinen, Prospektionsmaschinen und andere Industriezweige.Astm a53 Standard Die dimensionlosen Bezeichner NPS (nominale Rohrgröße) [DN ((Nominaldurchmesser) ] wurden in dieser Spezifikation für traditionelle Begriffe wie nominaldurchmesser ersetzt, und wird verwendet, um es von der tatsächlichen Wanddicke zu unterscheiden, die über oder unter der Nennwandstärke variieren können.